- Massagen (anregend oder entspannend)
- Gerätetherapie
- passive Bewegungstherapie
- Koordinationstraining
- aktive Bewegungstherapie
- Narbenbehandlung
- Dehnen
- Elektrotherapie / IFR
- isometrische Spannungsübungen
- manuelle Therapie
- Wärme- und Kältetherapie
- Warm-up / Cool-down
Die Wahl der Methode ist nicht nur abhängig von der bestehenden Problematik bzw. dem therapeutischen Ziel welches angestrebt wird, sondern auch davon, ob das Tier diese Behandlungsform auch akzeptiert.
Viele Behandlungsformen werden erst wirkungsvoll,
wenn der Hund entspannen kann. Dies setzt ein Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Therapeut voraus. Manchmal erfordert es etwas mehr Zeit und Geduld. Aber es lohnt sich, diese Zeit zu investieren, um sich Schritt für Schritt dem Erfolg zu nähern.
